Einladung zum Grünkohlessen

Liebe Parteifreundinnen und -freunde,


hiermit möchte ich Sie und euch ganz herzlich zum diesjährigen Grünkohlessen einladen. 

Das Grünkohlessen findet statt am

Freitag, den 04.11.2022, ab 19.00 Uhr

im Landgasthof Senger, Verner Straße 16, 59590 Geseke.


Um die Veranstaltung besser planen zu können, bitte ich um eine vorherige Anmeldung mit Angabe der Personenzahl bis zum 31.10.2022 bei Birgit Wapelhorst per E-Mail: birgit.wapelhorst@cdu-geseke.de.

Ein Kostenbeitrag von 19,50 Euro pro Person für Essen und Getränke wird während der Veranstaltung eingesammelt.

An diesem Abend gelten die derzeit gültigen Corona-Regeln.


Ich hoffe auf eine zahlreiche Teilnahme und freue mich auf schöne gemeinsame Stunden.


Mit freundlichen Grüßen

Josef Hanebrink


Gemeinsam Klimaschutz - Ihre Meinung ist gefragt

Sehr geehrte Mitglieder,

liebe Freundinnen und Freunde,


die CDU Geseke setzt sich für die Planung und die Optimierung des lokalen Klimaschutzes ein.


Wo gibt es Handlungsbedarf, wo Verbesserungsmöglichkeiten, welche Maßnahmen müssen getroffen werden, welche Chancen bestehen?

Diese und weitere Fragen stellen wir uns.


Damit wir einen möglichst umfangreichen Maßnahmenkatalog erstellen können, benötigen wir Ihre/Eure Ideen, Vorschläge und Ansichten.


Vom 18.08. – 14.09.2022 findet eine Öffentlichkeitsbeteiligung zur Erstellung eines Aktionskataloges Klimaschutz statt und wir bitten alle, daran mitzuwirken.


Hier gibt es die Möglichkeit zur online-Beteiligung sowie weitere Informationen zum Thema: 

www.geseke.de/leben-wohnen/bauen-in-geseke/klimaschutz/kommunale-klima-aktion.


Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.

Öffentlichkeitsbeteiligung zur Erstellung eines Aktionskatalogs Klimaschutz

Nachdem die Geseker Fraktionen in einer ersten Runde Maßnahmen, Ideen und Vorschläge gesammelt und diskutiert haben, gibt es vom 18.08.-14.09.2022 für Euch die Möglichkeit an dem städtischen Aktionskatalog Klimaschutz mitzuwirken. Unter folgendem Link könnt ihr weitere Informationen bekommen und ab dem genannten Zeitpunkt an der Onlinebeteiligung teilnehmen. 

https://www.geseke.de/leben-wohnen/bauen-in-geseke/klimaschutz/kommunale-klima-aktion  


"Der kommunale Aktionskatalog Klimaschutz ist eine tolle Möglichkeit gemeinsam Klimaschutz zu gestalten und die Bürgerinnen und Bürger auf dem Weg dahin mitzunehmen und auch deren Ideen zu berücksichtigen. Wir freuen uns auf eure Vorschläge!"

CDU Stadtverband Geseke mit neuem Vorstand

Am 28. April hat der CDU Stadtverband Geseke nach der langen Corona-Pause zu einer Mitgliederversammlung mit Vorstandsneuwahlen im Feldschlösschen eingeladen. 

Der Vorsitzende Josef Hanebrink eröffnete die Versammlung mit der Begrüßung der Mitglieder und übergab an die Schriftführerin Helga Schäfermeier, die einen Tätigkeitsbericht der vergangenen Jahre vorstellte. Dabei blickten die Christdemokraten zurück auf die Ergebnisse der Kommunalwahlen und auf die verschiedenen Veranstaltungen im Stadtgebiet, die jedoch durch die Corona-Pandemie nur eingeschränkt, wenn überhaupt möglich waren. Fortgeführt wurde die Veranstaltung mit dem Bericht des Mitgliederbeauftragten des Stadtverbandes Jan Niermann, der die Mitgliederzahlen und verschiedene Statistiken darstellte. Als nächster Tagesordnungspunkt stand der Bericht unseres Bürgermeisters Remco van der Velden an. Dieser berichtete über die bisherigen und laufenden Projekte und blickte dabei vor allem auf die Situation der Schulen und die Arbeit des Arbeitskreises Schule. 

Nun stand die Wahl des neuen Vorstandes an. Als Vorsitzender stellte sich Josef Hanebrink zur Wiederwahl an, der von allen Mitgliedern das vertrauen ausgesprochen bekommen hat und somit einstimmig wiedergewählt wurde. Bei den stellvertretenden Vorsitzenden stand ein Wechsel bevor. Nach 19 Jahren im Vorstand des CDU Stadtverbandes trat Maria-Luise Hans nicht mehr zur Wiederwahl an. Ebenso hörte Markus Ebert nach jahrelanger Tätigkeit für die CDU im Stadtverband auf und stellte sich nicht mehr zur Wahl. Der CDU Stadtverband bedankt sich bei beiden herzlich für das großartige Engagement und die hervorragende Zusammenarbeit. Die CDU wünscht beiden Viel Erfolg für die Zukunft! Die beiden Ämter der stellvertretenden Vorsitzenden übernehmen Birgit Wapelhorst und Anne Schulte- Döinghaus. Als Schatzmeister wurde Uli Rotgeri wiedergewählt. Ebenfalls wiedergewählt wurden Jan Niermann für das Amt des Mitgliederbeauftragten und Helga Schäfermeier als Schriftführerin. Neu ins Amt des Pressesprechers wurde Nicola Niggemeier gewählt. Vervollständigt wird der Vorstand durch die gewählten Beisitzer der jeweiligen Ortsunionen.

Während der Auszählung der Stimmen berichtete unser heimischer Landtagsabgeordneter Jörg Blöming über die anstehende Wahl und die Themen des Wahlkampfes. Die Themen waren vielfältig, über die vergebenen Heimat-Schecks und den Landesförderungen die nach Geseke flossen bis hin zur Null-Toleranz Strategie bei der Bekämpfung der Kriminalität in Nordrhein- Westfalen. 

Der CDU-Stadtverband freut sich auf die anstehende Arbeit und auf eine gute Zusammenarbeit im neu zusammen gewählten Vorstand.

Beratung „Sanieren mit Zukunft“ jetzt auch in Geseke

Die CDU-Fraktion im Stadtrat hatte den Antrag gestellt, Beratungstermine für Gebäudeeigentümerinnen und Grundstückseigentümer zur energetischen Sanierung auch in Geseke durchzuführen und sieht darin großes Potential, zur Energieeinsparung beizutragen.

 

Mit großem Erfolg! Die Termine im März und April sind aufgrund der hohen Nachfrage bereits ausgebucht. 


Es werden folgende neue Termine angeboten:


18. Mai 2022 | 15. Juni 2022 |20. Juli 2022 | 17. August 2022 |21. September 2022 |19. Oktober 2022 | 16. November 2022 | 21. Dezember 2022


„Im Kreis Soest gibt es insgesamt 124.366 Wohnungen in Gebäuden, die vor 1990 errichtet worden sind. 

Rund 62 Prozent davon sind Einfamilienhäuser. Fast die Hälfte davon wurde zwischen 1949 und 1978 gebaut.

Je älter eine Immobilie ist, desto mehr lohnt sich in der Regel eine energetische Sanierung. 

Gleichzeitig können Schäden behoben und Modernisierungen für mehr Wohnkomfort durchgeführt werden, denn durch einen Umbau werden Gebäude wirtschaftlicher, funktionaler, moderner und sicherer.

 

Die Beratungen sind kostenlos und werden von qualifizierten Netzwerkpartnern durchgeführt. 

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können in den etwa halbstündigen Beratungen grundsätzliche Fragen zu Energiesparmaßnahmen und energetischer Sanierung klären. 

Mögliche Vorgehensweisen werden aufgezeigt und weitere Ansprechpartner genannt.

 

"Sanieren mit Zukunft im Kreis Soest" ist ein offenes Netzwerk von geprüften und zertifizierten Handwerkern, Energieberatern, Planern, Architekten, Wohnberatern, Sachverständigen und Gutachtern sowie Verbänden und Vereinen.“

 

Weitere Infos und alle Geseker Termine unter dem Link:

https://www.kreis-soest.de/sanieren/netzwerk/netzwerk.php


Glatte Verbindung 

 

L 878 zwischen Störmede und Ehringhausen ist wieder frei.

 

Ab Freitag, 19.11.21 heißt es: Bahn frei zwischen Ehringhausen und Störmede. Die mehrmonatige Sperrung der L878 wird aufgehoben, die sanierten 1,4  Kilometer der alten Provinzialstraße sind nun wieder „in einem makellosen Zustand!“, so CDU-Landtagsabgeordneter Jörg Blöming bei der Ortsbesichtigung mit der Geseker CDU-Ortsunion und den benachbarten Ortvorstehern. Die hatten sich 2018 dafür stark gemacht hat, weil die Tonnenwölbungen und Schlaglöcher ein großes Unfallpotential darstellten. 


Nun profitieren Pkw, Lkw, Traktoren und Fahrräder wieder von einer „glatten“ Verbindung.  690.000 Euro machte das Land NRW im „Landestraßenerhaltungsprogramm 21“ dafür locker und der Landesbetrieb Straßen NRW machte sich zügig an die Arbeit. 


Jetzt haben die Uniönler noch zwei weitere Projekte im Visier. So wünschen sie sich, dass der Radweg von der L878 nach Mönninghausen verbreitert sowie eine Beleuchtung entlang des Radweges an der Ehringhäuser Straße installiert wird.    

 


Bildzeile: Kurz vor der Wiedereröffnung der L878 trafen sich die Mitglieder der Geseker Ortsunion (v.l.) Markus Ebert, Kreistagsmitglied Josef Schäfermeier, Landtagsabgeordneter Jörg Blöming, Susanne Schulte-Döinghaus, Irene Struwe-Pieper, Birgit Wapelhorst, Josef Struwe (Ortsvorsteher Störmede) und Markus Smolin. Andreas Lünne (Ortsvorsteher Ehringhausen) fehlte.





Trimm-dich-Pfad in Geseke im Verner Holz durch neue Sitzgelegenheiten aufgewertet

Bürgerwunsch erfüllt: 


Trimm-dich-Pfad in Geseke im Verner Holz durch neue Sitzgelegenheiten aufgewertet

 

Endlich stehen sie und warten auf die ersten Besucher. 

 

„Vier Bänke sind es insgesamt, die durch den Heimatscheck des Landes Nordrhein-Westfalen mit 2.000 Euro gefördert wurden“, erklärt die Geseker Ortsvorsteherin Maria-Luise Hans. 

 

„Zwei davon wurden jetzt bereits am Trimm-dich-Pfad im Verner Holz aufgestellt. Viele Bürgerinnen und Bürger hatten sich an mich gewandt und darum gebeten, neue Bänke aufzustellen bzw. die alten zu erneuern. Da kam mir die Idee, einen Heimatscheck zu beantragen“. Schnell und unproblematisch wurde dieser auch von der Bezirksregierung Arnsberg bewilligt. 

 

Einen ganz herzlichen Dank richtet sie an den heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Jörg Blöming, der sie auf diese Fördermöglichkeit hingewiesen hatte und sich die neuen Sitzmöglichkeiten gerne vor Ort angesehen hat.





 

Der CDU-Stadtverband Geseke lädt alle Parteifreundinnen und -freunde ganz herzlich zum diesjährigen Grünkohlessen ein. 

Das Grünkohlessen findet statt am Freitag, den 05.11.2021, ab 19.00 Uhr im Landgasthof Senger, Verner Straße 16, 59590 Geseke.

Um die Veranstaltung besser planen zu können, wird um vorherige Anmeldung mit Angabe der Personenzahl gebeten bis zum 29.10.2021 bei Birgit Wapelhorst per E-Mail: birgit.wapelhorst@cdu-geseke.de oder Telefon: 02942 / 8923.


An diesem Abend gilt die 2G Corona Regel. Ein Kostenbeitrag von 15,00 Euro pro Person wird während der Veranstaltung eingesammelt.



„Bundestagswahl heißt für mich, mit Ihnen ganz direkt ins Gespräch zu kommen. …. 


Gerne diskutiere ich (das) mit Ihnen vor Ort …. „


Diese Aussage von Hans-Jürgen Thies nahmen die Mönninghauser jetzt beim Wort und luden ihn ein, um mit ihm im Dorfzentrum zwischen Schützen- und Sportplatz ihre Anliegen zu besprechen. Hauptherzensangelegenheit war dabei natürlich das Dorfgemeinschaftshaus, das genau an dieser Stelle geplant ist und für das bisher leider nur eine Förderzusage für den ersten Bauabschnitt vorliegt. Der Bundestagsabgeordnete erkannte die Wichtigkeit des Gesamtprojekts als Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft und die Vereine des Dorfes und versprach, sich mit ganzer Kraft für die noch fehlende Finanzierung einzusetzen. 

Ein weiteres Thema war der Hochwasserschutz. Alle waren sich einig, dass die weitere Umsetzung des HWS-Konzeptes von enormer Wichtigkeit ist, damit sich in Mönninghausen ein Hochwasserereignis wie vor 14 Jahren nicht wiederholt. Dies bekräftigte H.-J. Thies aus eigener leidvoller Erfahrung, wie er berichtete.


Foto: Hans-Jürgen Thies im Gespräch mit Schützenoberst u. Kulturringvorsitzendem Alfons Schweins, Sportverein-Vorsitzendem Bernd Fiedler, Mönninghauser Bürgern, Vertretern der CDU-Ortsunion Mönninghausen-Bönninghausen u. deren Vorsitzender u. Ortsvorsteherin Irene Struwe-Pieper

Nachdem in letzter Zeit sehr emotional und teilweise auch vorwurfsvoll zum Thema „Stolpersteine“ berichtet und kommentiert wurde, möchten wir als CDU unseren Standpunkt klarstellen.

Der CDU ist es wichtig, dass zur Verlegung der Stolpersteine auch Informationen über die Person oder die Familie in Form eines QR Codes zur Verfügung gestellt werden. Der Künstler Gunter Demnig legt selbst großen Wert auf eine allgemein zugängliche Information zu den einzelnen Schicksalen.

Nachfolgende Generationen sollten nicht nur den Namen auf einem Stolperstein lesen können, sondern sich auch über die jüdischen Familien in Geseke, die Zeit, in der sie lebten und ihr Schicksal einfach und schnell informieren können. Nur so wird die Erinnerung nachhaltig aufrechterhalten.

Des Weiteren sind auch andere Menschen, wie zum Beispiel politisch Andersdenkende, Angehörige religiöser Gruppen, Homosexuelle, psychisch Erkrankte, körperlich oder geistig Behinderte, als „asozial“ oder „minderwertig“ Stigmatisierte, Zwangsarbeiter, Deserteure und Sinti und Roma verfolgt worden. All diese Menschen dürfen nicht vergessen werden.

Aus diesem Grund wird ein Arbeitskreis gegründet, um die Verlegung der Stolpersteine zu koordinieren und die Geschichte der Menschen in Geseke mit Hilfe von QR Codes darzustellen. Dieses wird in Zusammenarbeit mit dem Verein für Heimatkunde geschehen.

Unserer Meinung nach kann Erinnerungskultur nur so funktionieren. Nur ein Name auf einem Stein kann für nachfolgende Generationen keinen großen Informationswert bieten. Die Menschen müssen ein Gesicht bekommen und ihre Geschichte muss dem Leser präsent sein.


CDU Stellungnahme zur Grundschulentwicklung:


Von Seiten der CDU wurde immer wieder betont, daß die Grundschulentwicklung in der Kernstadt ein wichtiges Thema ist, da es um die Zukunft unserer Kinder geht. Viele Aspekte sind in diesem Zusammenhang zu gewichten und abzuwägen. Wichtig ist aber auch, daß es zu einer Entscheidung kommt, damit die Verwaltung endlich tätig werden kann. 


Nach reiflicher Überlegung und intensiver Diskussion sind wir, die CDU Fraktion, davon überzeugt, daß die Frage nach zwei oder drei Grundschulstandorten uns nicht weiterbringt. 


Für beide Varianten gibt es gute Argumente, aber zwingende Argumente für die Schließung eines Standortes sehen wir auf absehbare Zeit auch nicht.


Die Frage sollte unserer Meinung nach jedoch eher lauten: Bei welchem Schulstandort fangen wir mit der Sanierung bzw. dem Neubau an? Da die Marienschule den schlechtesten Gebäudebestand aufweist und die räumlichen Gegebenheiten für einen Neubau am Besten sind, wollen wir mit dem Neubau der Marienschule starten. Es gilt also keine Zeit zu verlieren und anzufangen. 


Damit die Verwaltung nun mit der Umsetzung auch beginnen kann, muß Klarheit durch die Politik geschaffen werden. Die CDU hat sich darauf verständigt, daß die Verwaltung den Auftrag erhält mit der Schule, die baulich am marodesten ist und an der seit 25 Jahren keine Investitionen bzw. Sanierungen getätigt wurden, nun zu beginnen. Die Vorgabe ist: die Marienschule abzureißen und an dieser Stelle eine moderne Grundschule mit Erweiterungsbereichen für die OGS und die Betreuung von Schülern, die ab 2025 voraussichtlich kommen wird zu bauen, sowie weitere Räumlichkeiten für noch nicht abzusehende Nutzungen zukunftsorientiert vorzuhalten. 


Die Grundschulstandorte, die es zur Zeit in Gesekes Kernstadt gibt, bleiben davon unberührt und sollen nach und nach entweder saniert oder auch neugebaut werden. 


Die CDU Fraktion ist der Meinung, daß der Knoten endlich durchgeschlagen gehört und zeitnah, im Interesse der Geseker Bevölkerung und vor allem der Grundschulkinder, gehandelt werden muß!


 Förderung von Bund & Land ermöglicht Sanierung

 

 „Wir arbeiten stetig an der Verbesserung der heimischen Infrastruktur! Hiervon profitiert auch der Haltepunkt in Geseke-Ehringhausen, der mit rd. 3 Mio. Euro modernisiert werden wird“, so der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Jörg Blöming aus Erwitte. 

 

Geplant sind unter anderem die Ausbesserung der Gleise 1 und 2, die Anpassung der Zuwegungen, die Verbesserung der Bahnsteigausstattung sowie die Erneuerung des Wetterschutzes und der Beleuchtung.

 

Die Förderinitiative zur Attraktivitätssteigerung und Barrierefreiheit von Bahnhöfen (FABB Säule 1), ein Förderprogramm von Bund und Land, ermöglicht die Maßnahmen.

 

Der Bahnhof in Ehringhausen ist zudem Bestandteil des „Handlungskonzepts Mobilstationen im Kreis Soest“, welches aktuell auf Kreisebene thematisiert wird. Für den Bahnhof wird eine Mobilstation der Größe S vorgesehen. Hierzu gehören dynamische Fahrgastinformationen, fünf Bikesharing-Plätze sowie 15 Stellplätze für Fahrräder (10 hiervon überdacht).

 

„Wir investieren auch 2021 erneut Rekordsummen in den Bereich Eisenbahnen und ÖPNV; in diesem Haushalt rund 2 Milliarden Euro! Hierbei ist mir die Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Personennahverkehrs bei uns im ländlichen Raum auch ein persönliches Anliegen. Die Investitionen in Ehringhausen sind daher ein wichtiger Baustein, um noch mehr Menschen für den Umstieg auf Bus und Bahn zu begeistern“, erklärt Blöming als Mitglied des Verkehrsausschusses im Landtag abschließend.

 

 

Bild 1 (v.l.): Der Ehringhauser Ortsvorsteher Andreas Lünne, CDU-Ratsmitglied Markus Ebert, der Geseker CDU-Stadtverbandsvorsitzende Josef Hanebrink, CDU-Landtagsabgeordneter Jörg Blöming, Bürgermeister Geseke Remco van der Velden, CDU-Bundestagsabgeordneter Hans-Jürgen Thies und die stv. stellvertretende Geseker Bürgermeisterin Susanne Schulte-Döinghaus am Ehringhauser Bahnhof.


Bild 2 (v.l.): Vor Ort in Ehringhausen mit dem Sprecher der CDU-Kreistagsfraktion für “Verkehr und Mobilität” Josef Schaefermeier an der geplanten Mobilstation in Ehringhausen.

 

Zwei Stellvertretende Bürgermeister der CDU

Bürgermeister Remco van der Velden gratuliert Susanne Schulte-Döinghaus (re.) und Michael Tebbe (li.) zur Wahl als stellvertretende Bürgermeister/in.


Mit einem herzlichen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit im Rat wurden die ausscheidenden Ratsmitglieder verabschiedet: Bernhard Amelunxen, Claus-Peter Fabritz, Josef Hanebrink, Karl-Georg Kasperski, Werner Lohn, Jan Schütte und Linda Schuster.


Neue Ortsvorsteher in Geseke

Während der konstituierenden Ratssitzung am 03. November 2020 wurden die neuen CDU-Ortsvorsteher vorgestellt. 


Das sind v.l. für


Langeneicke: Niklas Heiermann

Mönninghausen/Bönninghausen: Irene Struwe-Pieper

Geseke: Maria-Luise Hans

Eringerfeld: Bernhard Heße

Störmede: Josef Struwe

es fehlt  für Ehringhausen: Andreas Lünne


Politischer Frühschoppen in Mönninghausen

Am 30. August nahmen wir gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Remco van der Velden und Kreistagskandidat Josef Schäfermeier beim „Politischen Frühschoppen“ der CDU Ortsunion Mönninghausen/ Bönninghausen am Dorfgemeinschaftshaus in Mönninghausen teil. 


In netter Atmosphäre berichteten die Kandidaten über aktuelle politische Themen aus der Geseker Lokalpolitik und zur Kommunalwahl 2020.














Foto:

CDU Bürgermeisterkandidat und aktueller Bürgermeister Dr. Remco van der Velden (links),  Stadtverbands-vorsitzender Josef Hanebrink, Kreistagskandidat Josef Schäfermeier (beide nicht auf dem Foto) diskutieren mit Bürgern aus Mönninghausen/Bönninghausen und mit Ortsvorsteherin Irene Struwe-Pieper (rechts)

CDU-Finanzspritze für die Geseker Tafel

„ Einen ganz herzlichen Dank an die Geseker CDU“ damit begrüßte Willi Pieper, Leiter der Geseker und Lippstädter Tafel die Überbringer des symbolischen Schecks in Höhe von 500,00 Euro.

Gerade im 10. Jubiläumsjahr fehlten zu Beginn des Corona-Ausbruchs Lebensmittel bei der Geseker Tafel. Die CDU Geseke nahm dies zum Anlass und unterstütze die Geseker Tafel damit die dringend benötigten Lebensmittel gekauft und die Regale wieder gefüllt werden konnten.

 Willi Pieper erklärte, „Wir sind froh und dankbar, dass wir so viel Unterstützung durch Firmen und Unternehmen aber auch Privatpersonen erhalten.“ Die Hilfsbereitschaft ist groß, der Bedarf allerdings auch. Die Einrichtung zählt zu den kleineren Tafeln in NRW, aber die Kundenzahl ist seit Jahren stabil. Jede Woche sind ca. 50 bis 60 Haushalte zu verpflegen. Bei im Schnitt drei bis dreieinhalb Mitgliedern pro Haushalt entspricht das 150 bis 200 Personen. Das macht zwei Öffnungstage pro Woche erforderlich: mittwochs und freitags. Allerdings darf jeder Kunde nur einmal pro Woche dort einkaufen.


Foto:

Der Fraktionsvorsitzende Thomas Kersting, Stadtverbandsvorsitzender Josef Hanebrink und Ortsvorsteherin Maria-Luisa Hans entschieden spontan im März über die Soforthilfe und übergeben den symbolischen Scheck erst jetzt an den Leiter der Geseker und Lippstädter Tafel Willi Pieper sowie an die ehrenamtlichen Helfer 

Frau Tillmann (2.v.li) und Frau Surwehme (3.v.li)

Neue Bürgerhütte in Eringerfeld

Einen richtigen Treffpunkt haben die Eringerfelder derzeit nicht. 

Die alte Bürgerhütte auf dem Spielplatz hat wahrlich schon viel bessere Tage gesehen. 

Die Geseker CDU will sich dafür einsetzen, dass sie erneuert wird. Das geht aus einem Antrag an den Sozialausschuss hervor. 

Dieser tagt nach einer Verschiebung jedoch erst nach der Kommunalwahl wieder, und zwar am Dienstag, 29. September. 

„Die Hütte ist in einem schlechten Zustand und entspricht auch nicht mehr ansatzweise den gestellten Anforderungen“, begründen die Christdemokraten ihr Anliegen. „Damit auch die Dorfgemeinschaft Eringerfeld zukünftig einen zentralen und ansprechenden Treffpunkt hat, bitten wir die Hütte, in enger Absprache mit dem Ortsvorsteher und der Dorfgemeinschaft, durch eine adäquate Hütte neu zu ersetzen.“





Foto:

Der Ortsvorsteher Bernard Hesse (rechts) zeigt der  CDU Ratskandidatin Monika Knies-Hanebrink (Mitte) und Kreistagskandidat Josef Schäfermeier (Links) den Zustand der alten Bürgerhütte in Eringerfeld.

Bei der Sitzung des Bau-, Planungs- und Umweltausschusses am 1. Oktober 2020 haben wir  das Vorhaben aus folgenden Gründen befürwortet:


-       Das Vorhaben ist aus Qualitätsgründen erforderlich. Der Antransport von chemisch ebenfalls geeignetem Kalkmergel aus dem Beckumer Raum per LKW ist ökonomisch und ökologisch unsinnig.


-       Der Abbau in die Tiefe reduziert den langfristigen Flächenverbrauch der Geseker Zementindustrie.


-    Die Auswirkungen hinsichtlich Lärm und Sprengerschütterungen sind minimal, da der vorhandenen Steinbruch weit entfernt liegt von Wohn- und Gewerbegebieten.


-       Es müssen keine öffentlichen Straßen für den Rohmaterialtransport genutzt werden.


-       Negative Einflüsse auf den Grundwasser- Haushalt sind laut Fachgutachten des Gutachterbüros Schmidt & Partner auszuschließen; die Versickerung von Oberflächenwasser wird durch geeignete Maßnahmen und Kontrollen sichergestellt.


-       Das Vorhaben trägt zur Sicherung des Zementstandortes und der dortigen Arbeitsplätze bei.


Wir haben allerdings darauf hingewiesen, dass es sinnvoll ist, die Abbaurichtung umzukehren, sodass die Gewinnung sich von Nord nach Süd entwickelt statt, wie bisher geplant, von Süd nach Nord. Hierdurch gelangt der nördlich angrenzende Steinbruchbereich, ehemals Kohle Süd, schneller aus dem Bereich der Sprengeinwirkungen und steht damit für Folgenutzungen eher zur Verfügung.


Während der Ausschusssitzung haben wir vorgeschlagen, die Beschlussvorlage zu ergänzen und die Zustimmung an die, für uns selbstverständliche Bedingung zu knüpfen, dass keine Veränderungen des Grundwassers und der Quellschüttungen auftreten.

Dieser Beschluss wurde mit großer Mehrheit angenommen.

Die Forderung der SPD – Vertreter nach einem zusätzlichen hydrogeologischen Zweitgutachten haben wir abgelehnt, da es sich bei Schmidt & Partner um ein sehr renommiertes Fachbüro handelt und letztendlich die untere Wasserbehörde des Kreises die Entscheidungskompetenz hat.